Es ist kein Geheimnis, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird. Auch die Kluft zwischen Ideal und Realität schert damit auseinander. Das Ideal wäre, in einer Gesellschaft, in einer Welt zu leben, wo die Notwendigkeit eines Sozialzentrums nicht gegeben wäre. Die Realität sieht aber leider ganz anders aus.
Um die Not vieler Menschen in unserer Stadt zu lindern, haben sich zahlreiche haupt- und ehrenamtlich engagierte Menschen wie auch Institutionen zusammengetan. Das Katholische Sozialzentrum ist entstanden. Nun haben wir die Viernheimer Tafel, die Kinderkleiderkammer des Haus des Lebens „Jacke wie Hose“, die AWO-Kleiderkammer und eine Schuldnerberatung unter einem Dach. In Kooperation mit der Stadt Viernheim können dort Sozialhilfeempfänger Nahrung, Kleidung und Beratung bekommen.
Das Zentrum wird durch Spenden aus der Bevölkerung, ehrenamtlichem Engagement und Mittel der Sparkassenstiftung Starkenburg finanziert.
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