Tragische Umstände führten zum Tod von dem erst 25-jährigen Kevin Bacon, der ein großer Fan von Jeffree Star war. Er wurde von Mark Latunski ermordet. Star kritisierte in diesem Zusammenhang die Queer-hook-up-App „Grindr“ und die lokalen Polizeibehörden, die sehr lange gebraucht hätten, die Identität des Mörders festzustellen. Von dieser schrecklichen Tat erfuhr Star von Bacons Schwester, die ihm außerdem mitteilte, dass ihr Bruder verschiedene Tattoos mit Star hatte. Daraufhin teilte Star einen Link zu einer Fundraising-Kampagne, die Bacons Schwester ins Leben gerufen hatte.
„the GoFundMe campaign“ als Zeichen und Abschied
Star spendete selber 20000 US-Dollar, womit das Ziel der Spendensammlung bereits erreicht war. Darüber hinaus versteht Star diese Spendensammlung als Zeichen, nicht über die Umstände von Kevin Bacons Tod zu schweigen. Bis jetzt wurden über 36000 US-Dollar eingesammelt, um Bacons Familie und Freunde zu unterstützen. Ein Tod ist immer schmerzhaft, aber solche Umstände und deren Behandlung dürfen sich nicht wiederholen – da sind alle derselben Meinung, wie Star.
Düsteres Ende – Versprechen für eine bessere Zukunft
Latunski, der selber 50 Jahre alt ist, war der Polizei bereits bekannt. 2013 hatte er bereits zwei Fälle von Entführung begangen. In seinem Haus wurde die Leiche von Bacon schließlich auch gefunden.
Auch Grindr teilte der Presse mit, dass das Unternehmen seine volle Anteilnahme mit Bacons Freunden und Familie bekundet. Kondolenzen auf dem Profil oder im Service von Grindr seien aber aufgrund der Datensicherheitsvorschriften nicht gestattet. Auch versprach der Dienst kompromisslos mit den Behörden zusammenzuarbeiten. So bleibt zu hoffen, dass Kevin Bacons Tod nicht vergessen wird. Auch Star kondolierte online und fühlt sich den Hinterbliebenen verbunden. Möge auch seine Spende dazu beitragen, dass das Gedenken an Kevin Bacon in einem würdigen Rahmen geschehen kann.
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